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Fladenbrot

Hallo Leute,

in einem anderen Post habe ich erklärt, wie ich Fladenbrot auf der Muurikka "backe".

Das ist ein wirklich schönes Brot, aber ich finde es nicht so ideal, zum Aufschneiden und Befüllen. Und ich habe auch nicht immer Zeit die Feuerschale herauszuholen, Feuer zu machen und auf die richtige Glut zu warten.


Ich kann nicht sagen, wie dieses Fladenbrot auf einfrieren reagiert, denn egal wieviel (oder wenig) ich davon backe, es bleibt nichts zum Einfrieren übrig. Noch warm wird es vom Tisch gemopst, so dass ich es oft retten muss, damit überhaupt etwas zum Befüllen übrig bleibt.


Fotos: K. Exler, HnC

Ihr benötigt:


500 g Mehl Typ 550

100 ml Milch, lauwarm

200 ml Wasser, lauwarm

25 g Olivenöl

10 g Salz

1 gehäufter TL Zucker

12,5 g frische Hefe (ein halber Würfel)

1 Eigelb mit 1 EL Milch vermischt


Milch und Wasser zusammengießen. Die Hefe zerbröseln und in der Flüssigkeit auflösen.


Mehl in eine Schüssel geben Öl, Salz, Zucker und Hefemilch dazugeben und mit den Händen so lange kneten bis sich der Teig von der Schüssel löst. Ich mache das mit den Händen, aber natürlich hilft hier auch eine Küchenmaschine.


Den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläsche geben und in 6 bis 8 Teiglinge teilen. Diese dann mit bemehlten Händen flach drücken. Die Fladen müssen nicht alle gleich aussehen, sollten aber ungefähr gleich hoch sein.


Die Teiglinge auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und 90 Minuten, mit einem Handtuch abgedeckt, gehen lassen.


Nach Ablauf der Zeit nicht nochmal durchkneten. Es soll ein großporiges Fladenbrot entstehen.


Den Backofen auf 220° C Ober-/ Unterhitze vorheizen.


Eigelb und Eiweiß trennen. Das Eigelb mit etwas Milch vermischen und mit Hilfe eines Backpinsels die Teiglinge mit der Eiermilch betreichen.


Das Blech in den Ofen schieben und 20 Minuten backen.


Wir sehen uns - draußen!

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